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Panorama von der Jochkanzel                                   urlaub 

Frühjahr 2010 - Bad Hindelang

Dieses Jahr sind wir direkt vom Russentreffen weiter in den Urlaub gefahren.
Es ging wieder ins Allgäu, nach Bad Hindelang/Bad Oberdorf.

Unsere Unterkunft war das Haus Breitenberg in Bad Oberdorf. Von dort haben wir unsere Touren unternommen. Dieses Jahr sind wir hauptsächlich rund um Bad Hindelang unterwegs gewesen, aber die Einzelheiten kommen ja noch.

Am ersten Tag waren wir nicht allzu lange unterwegs. Da haben wir nur den Vaterlandsweg erkundet und uns die nähere Umgebung angeschaut.

Die erste Wanderung führte uns zur Straußbergalpe und über die Straußberghütte wieder zurück zur Bergstation.
Dazu sind wir mit der Hornbahn hinauf gefahren und am Fuße des Bad Hindelanger Hausberges, dem Imberger Horn, weiter gewandert.
Dort ist auch dieses erste Panoramabild entstanden.


 


Während unserer verdienten Pause auf der Alpe hat Nek dann Bekanntschaft mit einem Artgenossen (Wachhund) gemacht. Von dieser denkwürdigen Begegnung wurde auch gleich ein Video gedreht.


 


Auf dieser Alpe waren wir aber nicht nur einmal. Erstens ist es hier schön, zweitens liegt diese Alpe auf dem Weg zu weiteren schönen Alpen und für eine Erfrischung unterwegs war auch immer gesorgt.

Einmal sind wir, wie im letzten Jahr, über den Straußbergsattel zum Mitterhaus gewandert. Natürlich mit tollen Panorama. Aber, dass kann man sich ja in unserem Urlaubsbericht aus dem letzten Jahr anschauen


Zwischen diesen anstrengenden Wanderungen (bei denen ich zugegebenermaßen öfters getragen wurde als letztes Jahr, man wird ja auch nicht jünger), waren auch immer wieder Ruhetage eingeplant.

Um den Erholungseffekt zu steigern, habe ich mir den besten Schlafplatz der Welt gesichert. Vor allem der Duft der gebrauchten Kleidung war erstklassig.

Wir haben auch überall einen bleibenden Eindruck hinterlassen!!!


Ich fange mal mit mir an. Diese innige Freundschaft mit einer Allgäuer Milchkuh werden wir bestimmt nicht vergessen. Zum Abschied gab einen "Zungenkuss".


 

 



Den Eindruck den Sam bei den Artgenossen meiner neuen Freundin hinterließ, war aber eher der eines "Weichei's". Schaut mal wie kleinlaut er auf der anderen Straßenseite an den Viechern vorbei schleicht.

 

 

 

 

Den wortwörtlich tiefsten Eindruck hat Nek hinterlassen.

 

 

 

 


Von einer wirklich schönen Wanderung will ich Euch aber auch noch berichten. In einem Buch haben wir von einer netten Wanderung gelesen, die auch mit Hund leicht zu machen ist.

Es ging zur Willersalpe auf 1549m



Fest steht, man soll nicht immer alles glauben, was irgendwo geschrieben steht.
Die Wanderung war schön, das stimmt, aber leicht!?!
Für mich kleinen Wurm war der Weg teilweise gar nicht begehbar.
Auch Sam musste sich ganz schön anstrengen.
 



Ich glaube fast, dass diejenigen, die das Buch geschrieben haben, davon ausgegangen sind, dass nur Hunde in der Größe Nek's existieren. Und selbst der war am Ende stehend KO.

 

 

Hier noch zwei schöne Panoramabilder von dieser Wanderung, bei der es  zwischenzeitlich sogar leicht geschneit hat.



Wenn man hier in das Bild hineinzoomt kann man die Willersalpe erkennen

Leider hatten wir dieses Jahr nicht so viel Glück mit dem Wetter. Aus diesem Grund sind auch die sonst üblichen Städtetouren "ins Wasser gefallen".
Wer will schon mit Schirm im Biergarten sitzen.

 

 

 

Also ab nach Hause

 

 

                                                            

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